Fountainhead® Tanz Théâtre ist eine Produktions-, 
	Aufführ- und Distributions-Einheit, initiiert und entwickelt sowie 
	produziert und geleitet von Prof. Donald Muldrow Griffith und Prof. Gayle 
	McKinney Griffith, beide erfahrene Künstler sowie Produzenten und Leiter von 
	Tanz-, Theater- und Filmproduktionen aus den USA. 
	
	Fountainhead® involviert Menschen mit unterschiedlichen nationalen, 
	kulturellen, ethnischen, sozio-ökonomischen und religiösen Hintergründen 
	sowie verschiedener sexueller Identitäten, die in verschiedenen 
	künstlerischen und kulturellen Disziplinen zusammen arbeiten, mit der 
	Absicht, in den Projekten und für die Weltgemeinschaft den interkulturellen 
	Austausch zu gestalten, zu erfahren und zu vermitteln.
	
	Seit seiner Gründung 1980 in Berlin/Germany präsentierte Fountainhead® eine 
	Reihe an internationalen, interkulturellen und interdisziplinären 
	Produktionen in den Bereichen Tanz, Theater, Filmfestival, Fernsehen, 
	Filmdistribution, Publikationen, Seminare, Ausstellungen, Workshops und 
	Musical Präsentationen.
	
	Eine der Produktionen ist das jährlich präsentierte Black 
	International Cinema Berlin, das Fountainhead® 1986 in 
	Berlin/Germany gründete und seitdem regelmäßig in Berlin und darüber hinaus 
	in anderen europäischen und US-amerikanischen Städten präsentiert.
	
	Zudem produziert und leitet Fountainhead® seit der Gründung 1995 das 
	wöchentliche Fernsehmagazin THE COLLEGIUM – Forum & Television 
	Program Berlin, das donnerstags und samstags von 9-10 Uhr und 
	montags von 1-2 Uhr im Alex - Offener Kanal Berlin ausgestrahlt und 
	ebenfalls in Magdeburg, Wolfsburg, Dessau und weiteren Städten gesendet 
	wird.
	
	Darüber hinaus produziert und leitet Fountainhead® Tanz Théâtre, unter der 
	Kuration von Prof. Donald Muldrow Griffith, die fotografische Ausstellung 
	und visuelle Dokumentation "Footprints in the Sand?" Exhibition, 
	die ein Bild der Aktivitäten verschiedener Menschen bei ihren historischen 
	Beiträgen für Berlin und andere Orte zeichnet, mit der Intention, diese 
	Unternehmungen davor zu schützen, "Footprints in the Sand?" (Fußspuren im 
	Sand) zu werden.
	
	1990 gründete Fountainhead® Tanz Théâtre den gemeinnützigen Verein 
	Cultural Zephyr e.V., der als Dachorganisation die künstlerischen 
	und kulturellen Aktivitäten von Fountainhead® Tanz Théâtre verwaltet.
	
	
	
Black International Cinema Berlin
Black International Cinema Berlin ist ein jährliches interdisziplinäres 
	und interkulturelles Film-/Videofestival, produziert und geleitet von 
	Fountainhead® Tanz Théâtre / THE COLLEGIUM – Forum & Televison Program 
	Berlin in Verbindung mit Cultural Zephyr e.V.
	Das Black International Cinema Berlin zeigt Filme aus Afrika, der 
	afrikanischen Diaspora und Beiträge, die sich mit verschiedenen 
	interkulturellen Hintergründen und Perspektiven befassen. 
	Black International Cinema Berlin ging hervor aus dem historischen und von 
	Fountainhead® Tanz Théâtre 1986 erstmals in Europa produzierten Black 
	Cultural Festival, eine dreiwöchige Veranstaltung in Berlin, die durch Film, 
	Theater, Tanz, Musik, Workshops und Seminare die Beiträge schwarzer Menschen 
	zur Weltkultur präsentierte und eine Hommage an den legendären Steptänzer 
	Carnell Lyons war.
	Die Veranstaltungsorte waren die Theatermanufaktur am Halleschen Ufer vom 
	3.-16. März, Musik – Tanz – Theater; die Hochschule der Künste Berlin am 11. 
	März, Symposium; das Kino Arsenal vom 17.-23. März, Film.
	Organisation und künstlerische Leitung: Prof. Donald Muldrow Griffith 
	(USA/Berlin), Prof. Gayle McKinney Griffith (USA/Berlin), Donald Muldrow 
	McKinney Griffith II (USA/Berlin), Dr. Ntongela Masilela (Südafrika); in 
	Kooperation mit Prof. Dr. Abdul Alkalimat (USA), Uazuvara Ewald Katjivena 
	(Namibia), Getinet Belay (Äthiopien), Joliba Africa Center; Organisation: 
	Erika Gregor (Kino Arsenal, Deutschland); organisatorische Mitarbeit: 
	Annette Koschmieder (Deutschland).
	
	Seitdem produziert und leitet Fountainhead® Tanz Théâtre das Black 
	International Cinema Berlin jedes Jahr in Berlin und darüber hinaus in 
	anderen europäischen und US-amerikanischen Städten.
	Das Festival konzentriert sich auf die Präsentation von Arbeiten, die durch 
	ihre künstlerische oder politische Natur mit den allgemeinen 
	bildungsorientierten, sozialen, künstlerischen und ökonomischen Interessen 
	der afrikanischen Menschen und der Menschen der afrikanischen Diaspora 
	übereinstimmen. 
Ebenso richtet sich das Festival an Menschen mit dem Interesse, an interkultureller Kommunikation teilzunehmen sowie an dem daraus resultierenden Verbinden und Teilen von bildenden, sozialen, künstlerischen und ökonomischen Ressourcen. Black International Cinema Berlin ist offen für ALLE Filmemacher und leistet einen Beitrag zum besseren Verständnis und zur wachsenden Kooperation zwischen Menschen verschiedener kultureller, ethnischer, nationaler und religiöser Hintergründe, um Vorurteile abzubauen und ein friedliches und auf Respekt aufbauendes Zusammenleben in unserer vielgesichtigen Gesellschaft zu fördern.



	








